Die Arbeitsgemeinschaft Pannen- und Unfallhilfe (APU) mit Sitz in München wurde im November 1996 gegründet.
Ziel dieser Arbeitsgemeinschaft:
Die Förderung der Verkehrssicherheit und die Aufrechterhaltung des Verkehrsflusses.
Der Zweck: Eine einheitliche, neutrale und ordnungsgemäße Durchführung der Pannen- und Unfallhilfe in Deutschland. Dafür wurden in Zusammenarbeit mit der Polizei und Ministerien Richtlinien zur Zulassung, Auswahl und Vermittlung von Abschleppdiensten entwickelt. Auf dieser Basis kann die APU Abschleppzentralen gründen, die die Aufträge der Polizei und anderer Behörden als Vermittler entgegennehmen und an geeignete Abschleppbetriebe weiterleiten.
Der Vorteil: Langwierige Abstimmungen zwischen Behörden und verschiedenen Interessengruppen sind überflüssig. Der gesamte Prozess liegt in einer Hand. Ein Kontrollgremium wacht über alle Aufgaben der Abschleppzentrale und über die Einhaltung der Richtlinien.
Die Mitglieder der APU
Die Arbeitsgemeinschaft Pannen und Unfallhilfe ist bundesweit organisiert. Ihre Mitglieder sind die maßgeblichen Automobilclubs, Verbände des Kfz-Gewerbes und Organisationen aus den Bereichen Pannenhilfe, Abschleppen und Bergung. Alle verfügen über eine langjährige Erfahrung.